Reisebericht Weltreise: Mexiko 2003

Seit etwas mehr als einer Woche sind wir nun schon in México, die Zeit fliegt schnell dahin. Mein erster Reisebericht wurde vom Computer verschluckt, also gibts jetzt hier nochmal einen kleinen Rückblick.

Die dreieinhalb Tage in Mexiko City waren nicht so stressig wie befürchtet, aber auch nicht gerade sehr entspannend. Andererseits ist es doch meist so, dass man erst nach zwei Wochen Urlaub so richtig abschalten und genießen kann – und dann ist der Urlaub meist vorbei! Nun, in dieser Hinsicht haben wir ja richtig Glück!

Mexico City

Mexiko Stadt aus dem Flugzeug zu betrachten ist schon der Hammer – sie endet einfach nicht! Und auch bei unserer Fahrt hindurch zur Ausgrabungsstätte Teotihuacan: stundenlang nichts als Häuser, eines bunter als das andere, ausserhalb des Stadtkerns meist ziemlich ärmlich. Das Leben in der Stadt ist nicht so hektisch wie in Städten voller Geschäftsverkehr, aber es ist ein buntes Treiben und endloses Wuseln, insbesondere auf den täglichen Straßenmärkten, die ganze Viertel druchziehen und auf denen man aber auch wirklich alles und zu Spottpreisen bekommt.

Die Menschen hier sind irrsinnig freundlich und hilfsbereit, auch wenn sie und oft anstarren, befremdlich oder neugierig – das ist meist schwer zu sagen. Aber wir fallen eben auf – jeder Tourist fällt hier auf… Die Mexikaner sind dunkelhäutiger als alle Touristen. Ausserdem sind sie sehr klein. Froh bin ich darüber, dass ich mit dem Spanisch Lernen zu Hause begonnen habe. Auch wenn es noch nicht für eine längere Konversation reicht, kann ich doch das Nötigste regeln und erklären, was auf Englisch meist unmöglich wäre. Entweder die Mexikaner können es nicht oder wollen es nicht sprechen. Auf der anderen Seite führen sie einen durch die halbe Stadt, wenn man sie auf spanisch nach dem Weg fragt. Das ist uns sowohl in Mexiko Stadt als auch in Oaxaca und San Christobal de las casas – wo wir gerade sind – so gegangen.

Was haben wir bisher Spektakuläres gesehen? Nun, eine Stadt ist eine Stadt, da gibts Häuser und Kirchen (und zwar viele!) und Parks und Museen, viele Menschen und viele Autos (ganz besonders viele Käfer – putzig sind die tausenden grünen Taxi-Käfer! Martin, Du hättest Deine helle Freude daran!). Spezifisch für Mexiko City und auch Oaxaca sind die zweistöckigen Kolonialgebäude mit den Säulenhallen und dem Innenhof. In den offiziellen Gebäuden findet man dann häufig die riesigen murales – Wandgemälde von Diego Rivera und anderen Künstlern. In ein Museum von Frida Kahlo haben wir es leider nicht geschafft, aber so ausdrucksstark ihre Gemälde auch sein mögen, wirklich schown finde ich sie nicht.

Teotihuacan – Sonnen- und Mondpyramide

Was wirklich beeindruckend war, das war der Ausflug nach Teotihuacan, wo Mond- und Sonnenpyramide und einige andere Tempel von den Azteken errichtet wurden. Es ist die Wiege Mexikos, die Stadt, wo die Götter wohnen. Nachdem einer der Götter den ständig umherziehenden und Kulturen aufsaugenden Azteken befohlen hatte, sich dort niederzulassen, wo ein Adler auf einem Kaktus eine Schlange verspeist (dieses Bild ist auf der Nationalflagge verewigt), ließen sich die Indios tatsächlich nieder, und zwar auf dem Gebiet nahe der heutigen Hauptstadt, die früher ein riesiger See war, den die Spanier dann trockengelegt haben (was heute dazu führt, dass alle Gebäude absacken und schiefstehen – sehr lustig anzuschauen!). Es ist angeblich ein Ort voller Kraft und Energie, gelegen zwischen zwei Vulkanen (einer davon ist der Popocatepetl) und zwei Seen und natürlich zwischen Himmel und Erde, so dass alle Elemente, Wind, Feuer, Wasser, Erde an diesem Ort zusammenfinden. Sonnen- und Mondpyramide sind mathematisch genau nach den magnetischen und geographischen Polen ausgerichtet (frag mich bitte keiner nach einer Erklärung!), und genau zur Sonnenwende steht die Sonne mittags so , dass kein Schatten auf die Sonnenpyramide fällt. Es gibt noch einige andere erstaunliche Phänomene aus naturwissenschaftlicher Sicht, die beweisen, dass dieses Volk ziemlich clever und intelligent war. Darauf hat unser guide, der “gorilla”, selbst Indio, natürlich wert gelegt. Ein imposanter Typ, dem seine Arbeit viel Spaß zu machen schien. Jedenfalls war es spannend, all die Geschichten zu hören, und sogar einer Meditation in einem unterirdischen Tempel beizuwohnen.

Eine wirklich informative und faszinierende Tour, die mehr Lust macht auf Palenque und Tulum.

Oaxaca

Was mich ja immer am meisten in den Bann zieht, ist die Natur. Und so habe ich auch zum ersten Mal einen Anflug von Urlaubsgefühl und wirklicher Entspannung gefühlt, als wir im Bus von Mexiko Stadt nach Oaxaca saßen und durch herrliche Kakteenlandschaften und Berge fuhren. Meine Kamera wollte gar nicht mehr stillstehen… Dazu war der Himmel so schön, immer wieder fette dunkle Regenwolken (ist noch Regenzeit hier), durch die die Sonne an manchen Stellen hindurchschien.

Dieses Erlebnis war auch Grund dafür, warum wir in Oaxaca angekommen gleich für zwei Tage in die Natur raus zum Wandern in ein Indiodorf weiterfahren wollten, was aber daran scheiterte, dass die Unterkunft voll war…

An diesem Punkt wurde mir dann bewusst, dass Zeit wohl das wertvollste Gut im Leben ist, denn mehr davon mit Blick auf unseren Abflugtermin in Guatemala hätte mich dazu bewogen zu warten und diese einmalige Chance, bei Indios über deren Kultur aus erster hand zu lernen, wahrzunehmen.

Und genau da ist ein Knackpunkt unserer Reise. Bei dem regen Informationsaustausch mit all den anderen Rucksackreisenden erfährt man so viel über tolle Ausflugsziele und Orte, dass man am liebsten alles sehen möchte, was ja aber nie machbar ist! Die Kunst und mein Streben wird ab jetzt darin bestehen, mich über das zu freuen, was ich sehe, und keine Enttäuschung und innere Unruhe zu empfinden wegen der Erlebnisse, die wir nicht haben werden. Denn das würde jegliche Entspannung und jedes Genießen verhindern. Allerdings sei allen, die jetzt denken: “ Na das ist doch wohl logisch und nicht so schwer!” gesagt, es ist nicht so leicht, denn bei all der Herrlickeit, die es hier zu sehen gibt, mag man wirklich alles ausnahmslos in sich aufsaugen…

Palenque, Bonampak, Yaxchilan und der Usumacinte

Anschließend sind wir nach Palenque gefahren, eine unglaublich faszinierende Busfahrt für ein Spottgeld – die Deutsche Bahn könnte sich mal ein Beispiel nehmen.  Die Busfahrten hier entwickeln sich so langsam zu einer Art Fotosafari… die Landschaft ist so überwältigend schön, dass meine Kamera nicht stillstehen will! Diesmal ging es über Berge und Täler dichten Regenwaldes durch den Bundesstaat Chiapas! Seit 1994 gibt es hier eine ziemliche Militärpräsenz seit dem Zapatistenaufstand – einige indigenas (ist höflicher als Indios habe ich mir sagen lassen) – die Zapatisten, haben für die Rechte der verbliebenen Indianer gekämpft und anfangs in guerilla-Manier auch ziemlichen militärischen Erfolg gehabt. Die Regierung jedoch ist dann massiv eingeschritten und nur auf Druck der Weltöffentlichkeit wurde ein Massaker verhindert. Viel erreicht haben sie also nicht, doch in der Bevölkerung herrscht große Sympathie für die Zapatisten, die immer noch im Untergrund versuchen weiterzukämpfen.
Aber das nur am Rande.
Wer noch nie in einem tropischen Regenwald war. sollte das unbedingt nachholen! Es gibt zwar sicher noch Unterschiede zum Regenwald etwa im Amazonasgebiet, dennoch kann man nicht genug kriegen von den gigantisch großen Bäumen, von denen ich so gerne die Namen wüsste, von den Schlingpflanzen, dem ewig satten Grün, den Palmen, Bananenbäumen, den verschiedensten  Pflanzen… und dann sind die ganzen exotischen Tiere noch gar nicht mitgerechnet! Die haben wir dann auf unseren Touren zu verschiedenen Maya-Ruinen beobachten können.
In Palenque Stadt haben wir eigentlich nur einen „collectivo“ (Art großes Bustaxi) in Richtung Ruinen genommen und uns am “ El Panchan“ rausschmeissen lassen. Das ist eine Art Resort mitten im Dschungel, wo wir in einer billigen cabaña (kleine Hütte) gewohnt haben. Voll vernetzt natürlich, schließlich haben während der Regenzeit die Moskitos Hochsaison! Trotzdem  haben wir die Moskitonetze aufgehangen, was dann auch die Ameisen abgehalten hat. Unser einziger kleiner Mitbewohner war eine kleine Eidechse, die ab und zu ein paar Freunde zu Besuch hatte (das alles hat sich aber unterm Dach verborgen abgespielt…) Also, was die Gefahr von Tierattacken angeht, kann ich allen nur sagen: lasst Euch nicht abschrecken,  wir sind weder gestochen, noch von Schlangen, Spinnen, Krokos oder sonstigen Wildtieren angefallen worden, gesehen haben wir auch nur auf Suche hin ein Kroko und eine Giftschlange. Diese Panikmache immer ist nun wirklich übertrieben. Und gewisse Regeln beachtet man freiwillig – oder wer schläft schon gerne im Regenwald im Freien?!?

Also die Unterkunft war schon mal schnucklig, dazu ein süßes überdachtes Restaurant im Freien mit Bar, wo es gleich mal Trommel-Live-Musik gab. Ein Ambiente wie im Film. Am nächsten Morgen sind wir dann zu den Ruinen, die auf den ersten Blick nicht so faszinierend waren, was aber daran lag, dass so viele Bustouris unterwegs waren. Die hatten sich jedoch nach ein paar Stunden alle verzogen und wir hatten das ganze Gebiet für uns. Sich dort hinsetzen und auf die riesigen Tempel hinunterschauen zu können, die inmitten dieses Regenwaldes stehen und von so alten Geschichten zeugen, ist schon irre. Und man sieht weit in der Ferne noch kein Ende des Waldes! Sogar einen Wasserfall gabs noch gleich dazu. Man muss das einfach selbst gesehen haben, es ist wirklich schwer zu beschreiben.
Wieder einen Tag später haben wir andere Ruinen innerhalb einer Tour nach Yaxchilan und Bonampak gemacht. Während letzteres nicht so spektakulär war (irgendwann sind auch Ruinen einfach nur Ruinen) und nur wegen seiner Wandmalereien spannend war, die als eine der wenigen überhaupt noch farblich erhalten sind (alle anderen sind nicht mehr vorhanden oder – wenn eingraviert – dann weiß), bot die Fahrt nach Yaxchilan über den Fluss Usumacinte (Grenzfluss zu Guatemala) neben einem Kroko und einer Riesenechse einen traumhaften Ausblick über den Regenwald. Die Ruinen selbst sind eher so belassen, wie sie gefunden wurden, teils noch überwuchert und vollerMoos… das wirkt dann mystischer und authentischer.. vor allem aber war da der Hauptplatz als einer der idyllischsten, friedlichsten und ruhigsten Plätze, die ich je gesehen habe.

Tulum, Sian Kaan und Xcaret

Nach einer anstrengenden Nachtfahrt am nächsten Tag erreichten wir dann auch pünktlich zum Sonnenaufgang gegen halb 7 Tulum. Eine kurze Taxifahrt in Richtung Ruinen und da lag es vor uns: karibisch türkis-blaues Nass, gesäumt von Kokospalmen und blendend weißem Sand, fein wie Quarz! Babsi ist gleich mal das Herz aufgegangen und wir beide waren uns einig:  hier bleiben wir erstmal ne Woche!! Keine permanenten Ortswechsel mit Hostelsuche und Busfahrten, einfach bloß chillen, baden und nichtstun!

Also haben wir uns eine billige schucklige cabaña gleich am Wasser gemietet und den glasklaren Ozean getestet: ooooh ja!! 29 Grad – optimale Temperatur für ein paar Stunden faltige Haut an den Händen. Aus so einer angenehm großen Badewanne bringt einen keiner so schnell raus! Außer vielleicht – HUNGER! Ein kleiner Nachteil, der Supermarkt samt Tulum Ort liegen eine 3 Euro Taxifahrt oder anderthalb Gehstunden entfernt. Dieses Problem sollte sich jedoch in Wohlgefallen auflösen, nachdem wir Itzel und Salman, sie Mexikanerin, er ihr persischer Ehemann (beide 25) wohnhaft in Montreal/Kanada, kennenlernten. Itzel hat so ziemlich alles für lau organisiert, was nur ging (mit Grenze hin zur Dreistigkeit), ihr Vorteil natürlich, dass sie Mexikanerin ist! So wurden Taxifahrten durch Mitfahrgelegenheiten bei den Fischern ersetzt, Eis für den superbillig selbstgekauften und -gemixten Rum-Cola-Cocktail natürlich an der Strandbar geschnorrt, die uns freundlicherweise auch gleich ihre Liegestühle zur Verfügung stellte, Fisch gabs frisch aus dem Fischerboot für die Hälfte, die Feuerstelle samt Öl und Pfanne zum Frittieren gabs von einem Mexicano und so weiter und so fort.

Allerdings war das nicht der Grund, warum wir uns so gut verstanden haben. Als Paar auf Reisen hat man am meisten Spaß mit einem anderen Paar – nicht nur des Austausches von Beziehungsdingen wegen. Die Kombination passt einfach sehr gut. In diesem Fall war es auch noch so, dass ähnliche Charaktere und Hobbys aufeinandertrafen, so dass wir alle vier viel Spaß gemeinsam hatten. Ausflüge zum Schnorcheln im zweigrößten Riff der Welt oder ein Tag im Naturpark Xcaret samt Maya-Tanz und Ballspielaufführungen sowie Folklorespekatakel einer mexikanischen Gesangs- und Tanztruppe waren für uns nicht nur preisgünstiger, sondern auch eine gesellschaftliche Bereicherung. Denn eins ist klar, auch als Paar kann man in der großen weiten Welt auf Dauer vereinsamen. Da kommt ein Gefühl von Verbundenheit zu anderen Menschen gerade recht, um sich auch in der Fremde wohlzufühlen. Insbesondere die Tatsache, dass Itzel Mexikanerin ist (und mir nebenbei beim Spanisch lernen behilflich ist) hat sich für Babsi und mich als Glücksafall erwiesen, nicht nur um haufenweise Fragen loszuwerden, sondern auch weil es uns einen tieferen Einblick in mexikanische Mentalität und Kultur ermöglicht hat. Die vielen teils sehr kurzen Begegnungen mit wirklich netten Leuten, Maza und Mestizen, haben uns mit diesem Volk warmwerden lassen und den Wunsch nach Rückkehr entfacht.

So war es wirklich bewegend, bei dem Folkloreschauspiel alle anwesenden Mexikaner aus vollster Kehle mitsingen zu hören und dabei mitten unter ihnen zu sein, es war interessant, mitten in der Pampa auf einen Bus wartend den Geschichten eines Taxifahrers auf Spanisch zu lauschen, von einer „mamacita“ urleckeres Süßgebäck geschenkt zu bekommen, das in der Summe mehr wert war, als das, was wir gekauft hatten…

Es sind die vielen kleinen Erlebnisse, die diese Reise so abenteuerlich spannend und interessant machen. Ein Mann mit einem Bein, der uns durch das Tunnelsystem der Metro in Mexiko Stadt lotst, ein Azteke, der uns zu Zeremonien seines Stammes einläd (wir konnten leider nicht hin, was ich jetzt noch bedauere) oder ein Hostelbesitzerpaar, das uns von Ort zu Ort zu verfolgen schien, weil wir sie überall mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht wiedertrafen.

Ach es ist eine herrliche Zeit hier in Mexiko, eigentlich zieht es uns nicht gerade nach Guatemala, das für seine Überfälle bekannt ist…

Wir haben so viel Schönheit gesehen, die Ruinen von Tulum auf einem 16m hohen Felsen über dem Meer gelegen, den Vollmond, der sich orange aus dem Meer erhob Abend für Abend, die bunten Papageienfische beim Tauchen im kleinen Fischerdorf Mahahual, die Pelikane, die sich ins Wasser stürzen, um treffsicher die Fische herunterzuschlingen, die wir mit bloßen Augen nicht mal eben so ausmachen konnten… Sonnenaufgänge, wolkenverhangen, Möwen .strahlendweiß und nicht ölverklebt, der Geruch frittierten red snappers, das erfrischende Süßwasser der cenotes, die von unterirdischen Flüssen gespeist werden. Vergessen werden wir auch nicht Pastor, der uns im Sian-Kaan-Biosphärenreservat das Ökosystem des Regenwaldes, der Savanne und der Mangrovensümpfe erklärt hat, durch die von Mayas gebaute Kanäle fließen, auf denen wir uns mit Rettungswesten haben treiben lassen. Und ebensowenig vergessen werden wir Fernando und Tito, die uns leckeren Lisetta (sieht aus wie Forelle) zubereitet und uns gelehrt haben, auch völlig betrunkene Mexikaner bzw Maza zu verstehen, wenn sie spanisch lallen. Ja, das Verstehen fällt immer leichter, natürlich nur, wenn langsam gesprochen wird. Und sprechen – na ja, bisher habe ich noch alles regeln können, und auch schon lustige Konversationen hat es gegeben…

Der Regen hat uns trotz Hurrikanezeit seit Palenque verlassen, mir macht die Hitze nichts aus, außerdem geben Palmen ja genug Schatten. Und auch 29 Grad warmes Wasser ist erfrischend genug. Einzig die Mosquitos sprengen alle Dimensionen: Größe, Anzahl und Aggressivität sind im negativen Sinne beeindruckend. Und dagegen ist kein Kraut der Welt gewachsen. Selbst durch Hosen und langärmliges Shirts stechen sie durch. Und dann gibts da ja auchnoch die vielen anderen kleinen Biester, von kleinen roten Ameisen über Sandfliegen, Dragonflies und wespenartigen Viechern. Mein Körper war völlig zerstochen. Aber was ist schon dieser kleine Wehrmutstropfen, wenn man im Paradies ist?!

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